Fr. 10.11.23 20:00 Chanson

Maria Bill & Ensemble

Bill singt Piaf und Brel

Maria Bill  Gesang
Krzysztof Dobrek  Akkordeon
Michael Hornek  Piano

  

Ihr Name ist Legende, Edith Piaf, eine Frau, die leidenschaftlich und verschwenderisch gelebt und geliebt hat und immer wieder ums Überleben und um Anerkennung kämpften musste. Maria Bill lässt „La môme Piaf“ in ihren Konzerten wieder auferstehen. In ihrer hörbar eigenen Interpretation gleicht sie der Französin doch in ihrem Temperament und im unermüdlichen Brennen für die Musik und für ihr Publikum. Schwarz gekleidet, mit großen Augen, leuchtend roten Lippen und ihrer unverkennbaren, rauchigen Stimme lebt und singt sie die legendären Chansons, singt von Einsamkeit und vom Begehren, vom Träumen und Sich Verlieren.

 

Durch Maria Bill wird die 1963 verstorbene Chanson-Legende in ihrer ganzen persönlichen Intensität und Tragik ungeheuer präsent: vom Aufstieg aus der Gosse bis zum Erfolg, dem Triumph in den USA – und der ewigen Sehnsucht nach Liebe. „Ordinär und poetisch, ein Stimmwunder und Spielzauber zwischen  Lachen und Tränen“, schreibt „Der Spiegel“ über Bill. Nach dem überwältigenden Erfolg wagt sich die Sängerin und Schauspielerin als eine der wenigen Frauen an ein weiteres Urgestein des französischen Chansons, - mit dem gleichen fulminanten Erfolg: Jacques Brel. Maria Bill, Wirbelwind mit Tiefgang, interpretiert die Chansons des genialen Jacques Brel mit intensiver Leidenschaft, -  ein fulminant überwältigendes Ereignis mit großen Gefühlen.

 

Als „in der Welt verlorener junger“ Mann betritt sie die Bühne: Schmächtig, in schwarzen Nadelstreifhosen und Strubbelhaar, innerlich brennend für jedes einzelne Lied, vermittelt sie Emotionen, die das Publikum mitreißen, zum Lachen und Weinen bringen. Brels poetische Wortspielereien voller Kritik, Ironie und Witz, - all das sind Attribute, in denen sich Maria Bill, angesprochen und verstanden fühlt. Ein Abend, der immer auf den einen überschäumenden Höhepunkt zusteuert „Quand on n'a que l'amour“, eine Hommage an den belgischen Chansonnier und Sänger-Poeten. „Oft singt dein Lachen in meinem Kopf. Was für ein Geschenk!“ Zu beiden dieser ganz Großen des französischen Chansons, spürt Maria Bill eine tiefe, emotionelle Verbundenheit. Mit der ihr eigenen Intensität singt sie die Chansons voller lebensbejahender, ungestümer  und explodierende Fantasie, beider "Lebens-Sucht" waren und sind Attribute, in denen sich die Bill wiederfindet.

 

Edith Piaf und Jacques Brel, werden an diesem Abend auf altbekannte und doch ganz neue Weise wieder zu Bühnenleben erweckt: – durch das musikalische Medium Maria Bill.

 

 

Großer Saal
Vorverkauf: € 34,00 erm. € 32,00 // Abendkassa: € 36,00 erm. € 34,00
Fr.  10.11.
Maria Bill & Ensemble

 © Gabriela Brandenstein

Fr. 10.11.23 20:00 Chanson

Maria Bill & Ensemble

Bill singt Piaf und Brel

Fr.  10.11.
Maria Bill & Ensemble

Maria Bill  Gesang
Krzysztof Dobrek  Akkordeon
Michael Hornek  Piano

  

Ihr Name ist Legende, Edith Piaf, eine Frau, die leidenschaftlich und verschwenderisch gelebt und geliebt hat und immer wieder ums Überleben und um Anerkennung kämpften musste. Maria Bill lässt „La môme Piaf“ in ihren Konzerten wieder auferstehen. In ihrer hörbar eigenen Interpretation gleicht sie der Französin doch in ihrem Temperament und im unermüdlichen Brennen für die Musik und für ihr Publikum. Schwarz gekleidet, mit großen Augen, leuchtend roten Lippen und ihrer unverkennbaren, rauchigen Stimme lebt und singt sie die legendären Chansons, singt von Einsamkeit und vom Begehren, vom Träumen und Sich Verlieren.

 

Durch Maria Bill wird die 1963 verstorbene Chanson-Legende in ihrer ganzen persönlichen Intensität und Tragik ungeheuer präsent: vom Aufstieg aus der Gosse bis zum Erfolg, dem Triumph in den USA – und der ewigen Sehnsucht nach Liebe. „Ordinär und poetisch, ein Stimmwunder und Spielzauber zwischen  Lachen und Tränen“, schreibt „Der Spiegel“ über Bill. Nach dem überwältigenden Erfolg wagt sich die Sängerin und Schauspielerin als eine der wenigen Frauen an ein weiteres Urgestein des französischen Chansons, - mit dem gleichen fulminanten Erfolg: Jacques Brel. Maria Bill, Wirbelwind mit Tiefgang, interpretiert die Chansons des genialen Jacques Brel mit intensiver Leidenschaft, -  ein fulminant überwältigendes Ereignis mit großen Gefühlen.

 

Als „in der Welt verlorener junger“ Mann betritt sie die Bühne: Schmächtig, in schwarzen Nadelstreifhosen und Strubbelhaar, innerlich brennend für jedes einzelne Lied, vermittelt sie Emotionen, die das Publikum mitreißen, zum Lachen und Weinen bringen. Brels poetische Wortspielereien voller Kritik, Ironie und Witz, - all das sind Attribute, in denen sich Maria Bill, angesprochen und verstanden fühlt. Ein Abend, der immer auf den einen überschäumenden Höhepunkt zusteuert „Quand on n'a que l'amour“, eine Hommage an den belgischen Chansonnier und Sänger-Poeten. „Oft singt dein Lachen in meinem Kopf. Was für ein Geschenk!“ Zu beiden dieser ganz Großen des französischen Chansons, spürt Maria Bill eine tiefe, emotionelle Verbundenheit. Mit der ihr eigenen Intensität singt sie die Chansons voller lebensbejahender, ungestümer  und explodierende Fantasie, beider "Lebens-Sucht" waren und sind Attribute, in denen sich die Bill wiederfindet.

 

Edith Piaf und Jacques Brel, werden an diesem Abend auf altbekannte und doch ganz neue Weise wieder zu Bühnenleben erweckt: – durch das musikalische Medium Maria Bill.

 

 

Großer Saal
Vorverkauf: € 34,00 erm. € 32,00 // Abendkassa: € 36,00 erm. € 34,00

 © Gabriela Brandenstein

PROGRAMM