Spitting Ibex - ABGESAGT!
Wer bin ich und wofür stehe ich? Spitting Ibex stehen seit ihrer Gründung felsenfest hinter sich. Trotzdem scheut die Band nicht, sich selbst an den Hörnern zu packen. Mit ihrem dritten Album „E.G.O.“ haben sie sich in eine rockigere Richtung selbst optimiert, das Erlebte der letzten Jahre reflektiert, um es in einem Mantel aus Metaphern in die Welt hinauszutragen. Dabei galt es viel aufzuarbeiten. Spitting Ibex schöpft neue Ideen aus einem Cocktail an Emotionen: Wut, Verständnis, Trauer, Liebe und vor allem Hoffnung. Durch Songs wie „Surface“ und „Ego“ erleben wir einen kleinen, jedoch tiefgründigen, Einblick in die Seele der Künstler:innen, wohingegen „The Heat Inside“ und „Mamagodoh“ die gesellschaftskritischen Gedanken der Band aufzeigen.
Die entwaffnend ehrlichen Texte von Sängerin Aunty, gepaart mit wuchtigen „larger than life“ Arrangements, erlauben einen wahrhaftigen Einblick in das Innerste der Wiener Band. Gitarrist, Songwriter und Produzent Florian Kittner (Silly Crystal) verbindet gekonnt Rock, Funk und Electronic zu einem dystopisch anmutenden Klangbild, das man so von Spitting Ibex noch nicht gehört hat. Sie sind ihrem Ego entgegen getreten, haben die Oberfläche aufgebrochen, um die Wunden zu zeigen, die sie zu dem machen was sie sind. Erst die Evolution des Steinbocks zeigt, was sich unter der Fassade noch so verborgen hat. Mehr denn je ist Spitting Ibex, Spitting Ibex.
© Max Hofstetter
Spitting Ibex - ABGESAGT!
Wer bin ich und wofür stehe ich? Spitting Ibex stehen seit ihrer Gründung felsenfest hinter sich. Trotzdem scheut die Band nicht, sich selbst an den Hörnern zu packen. Mit ihrem dritten Album „E.G.O.“ haben sie sich in eine rockigere Richtung selbst optimiert, das Erlebte der letzten Jahre reflektiert, um es in einem Mantel aus Metaphern in die Welt hinauszutragen. Dabei galt es viel aufzuarbeiten. Spitting Ibex schöpft neue Ideen aus einem Cocktail an Emotionen: Wut, Verständnis, Trauer, Liebe und vor allem Hoffnung. Durch Songs wie „Surface“ und „Ego“ erleben wir einen kleinen, jedoch tiefgründigen, Einblick in die Seele der Künstler:innen, wohingegen „The Heat Inside“ und „Mamagodoh“ die gesellschaftskritischen Gedanken der Band aufzeigen.
Die entwaffnend ehrlichen Texte von Sängerin Aunty, gepaart mit wuchtigen „larger than life“ Arrangements, erlauben einen wahrhaftigen Einblick in das Innerste der Wiener Band. Gitarrist, Songwriter und Produzent Florian Kittner (Silly Crystal) verbindet gekonnt Rock, Funk und Electronic zu einem dystopisch anmutenden Klangbild, das man so von Spitting Ibex noch nicht gehört hat. Sie sind ihrem Ego entgegen getreten, haben die Oberfläche aufgebrochen, um die Wunden zu zeigen, die sie zu dem machen was sie sind. Erst die Evolution des Steinbocks zeigt, was sich unter der Fassade noch so verborgen hat. Mehr denn je ist Spitting Ibex, Spitting Ibex.
© Max Hofstetter